Anwendung:
Nehmen Sie ein feuerfestes Gefäß und geben Sie etwas Sand hinein, da es sehr heiß werden kann durch die Kohle.
Dann stellen Sie eine Kohletablette aufrecht in den Sand und zünden Sie an einer Seite an. Durch den Selbstzündemechanismus fängt bald die ganze Kohle an zu glühen.
Wenn sich an der Oberfläche eine grau-weiße Schicht bildet , können Sie die Tablette umlegen, mit der Mulde nach oben.
Sie brauchen sich nicht stressen und können sich bei allem ruhig Zeit lassen, da die Kohle sehr lange brennt (ca. 1 Std.) und genügend Zeit bleibt.
In die Mulde geben Sie dann ein wenig von dem Harz , den Kräutern oder was Sie verräuchern wollen. Diese Stoffe verglimmen und es bildet sich Rauch, der formenreich nach oben steigt.
Dosieren Sie vorsichtig und legen Sie lieber später wieder nach.
Die Kohle selber trocken aufbewahren.
Empfehlenswert
Sie erfüllt durchaus ihren Zweck, verglüht allerdings zu schnell, so dass man nicht viel von dem Vergnügen hat. Für Rituale ist die Glühdauer aber durchaus ausreichend. Für Zeremonien mit jeweils einem vorbereitenden Ritual über eine Woche hinweg (z.B. Woche mit zunehmendem Mond mit abschließender Zeremonie in der Vollmondnacht) ist eine Packung nicht ausrreichend. Hierfür empfehle ich den Kauf von 2 Packungen.
Das sogenannte keltische Kreuz mit einem Ring um die Arme des Kreuzes, war ein anders Lingam-Yoni-Zeichen der sexuellen Vereinigung.
Einige alte keltische Kreuze, die Jahrhunderte überdauert haben, weisen offensichtlich phallische Elemente auf. Sie standen bevorzugt an Fesdrändern und waren ein Symbol für Fruchtbarkeit, für die Vereinigung von Himmel und Erde, Gott und Göttin. Auch die Zigeunder verwendeten beide Elemente, Kreis und Kreuz, für die sexuelle Vereinigung. Wie alle anderen Kreuzformen, wurde auch dieses Kreuz vom Christentum vereinnahmt.
Material: Messing-Kupfer
Ein fantastisches Lexikon, einzigartig, das jahrtausendelang vergessenes Wissen zurückgibt.
Viele Zusammenhänge, Begriffe, Symbole, Mythologien, usw. werden äußerst befriedigend erklärt.
In diesem Buch steckt ein unglaublich profundes Wissen über matriarchale Zusammenhänge, und es gibt viele, viele Anregungen und Beschäftigungen, die einen inspirieren und erfüllen.
Wer kennt heutzutage noch die ursprünglich herrschende Rolle der Frau in Mythologie, Religion und Geschichte, in Sprache, Kunst und Kultur? Die Antworten darauf hat Barbara G. Walker in 25 Jahren tiefgründig recherchiert.
Was einst durch das Patriarchat verfälscht und unterdrückt wurde, oder gar in Vergessenheit geraten ist, wird von der Autorin mit diesem Werk aufgearbeitet und ins rechte Licht gerückt. Das uralte Wissen der Frauen, das früher als normal und selbstverständlich galt, wird hier wieder belebt.
Und sie verspricht nicht zu viel. Wer einmal angefangen hat, dieses (uralte) Wissen zu ergründen, der wird sobald nicht wieder davon loskommen.
Sehr empfehlenswert!!!
In den alten Zeiten stand das Pentagramm für Leben oder Gesundheit. Es leitet sich von dem Apfelkern-Pentagramm der Erdmutter ab. Bis heute schneiden Zigeunerinnen einen Apfel quer auf, damit das Pentagramm zum Vorschein kommt, das sie als "Stern der Erkenntnis" bezeichnen.
Es galt als überaus starkes Schutzzeichen. Die Selbstsegnung mit dem Pentagramm wird folgendermaßen vollzogen: Man berührt mit der rechten Hand die linke Brust, die Stirn, die rechte Brust, dann zur linken Schulter, zur rechten Schulter und schließlich wieder die linke Brust, um das Pentagramm zu schließen.Als Amulett wird es zur Abwehr von Hexerei verwendet, zur Beschwörung und Unterwerfung von Geistern, als Schutz vor bösen und übernatürlichen Kräften und als Verteidigung gegen Angreifer, indem es den Zauber gegen seine Urheber wendet.
Material: nickelfrei; versilbert und vergoldet mit Swarowski-Kristalle und dazu passender Kette
Größe: ca. 3,5 cm
Der Caduceus-Stab (vom lateinischen "caduceator" der Bote oder Überbringer abgeleitet) , oder griechisch der Hermes-Stab (Hermes als der Götterbote), ist eines der weitverbreitetsten Symbole der Antike.
Die beiden Schlangen, die sich um den geflügelten Lebensstab schlängeln.
Dieses Symbol findet sich in vielen Kulturen wieder, bei den Griechen als Hermes-Stab, bei den Navaho-Indianern, bei den Azteken, bei Moses, der mit seinem Schlangenstab Menschen heilen konnte. Z.Tl. dann auch als Äskulap-Stab, der sowohl mit einer als auch mit diesen beiden Schlangen dargestellt wird.
Die hinduistische Symbolik setzte den Caduceus mit dem bedeutendsten Engergiekanal des Menschen gleich, der Wirbelsäule, umwunden von zwei geheimnisvolle Schlangen, die sich winden wie eine Doppelhelix - die Kundalinikraft.
Material: Zinn nickelfrei, versilber, z.T. vergoldet und Swarowskikristall, ca. 4,5 cm groß
Durchmesser: 2,5 cm
Diesen Artikel haben wir am 27.04.2011 in unseren Katalog aufgenommen.