Die weiblich anmutenden Formen von Buchen inspirierten B. Bechtloff zu ausgedehnten Streifzügen mit der Kamera.
Die ästhetisch hochwertige Ausbeute ist im Buch zu bestaunen.
Um die Bildästhetik auch in Musik auszudrücken, versammelte Bechtloff hochkarätige Musiker in einem Salzburger Gebirgswald.
Die so entstandene Klangwelt verführt mit einem Augenzwinkern in eine erotisch-märchenhafte Baumwelt.
Erdig und geheimnisvoll, ein musikalischer Genuss, von Bienengesumm, Vogelgezwitscher und Buchenblattgeraschel stimmungsvoll untermalt:
Weltharfenist Vollenweider trifft waldbeseelt auf Alpenrebell Hubert von Goisern, auf Musik-CD und Film-DVD!
Anwendung:
Nehmen Sie ein feuerfestes Gefäß und geben Sie etwas Sand hinein, da es sehr heiß werden kann durch die Kohle.
Dann stellen Sie eine Kohletablette aufrecht in den Sand und zünden Sie an einer Seite an. Durch den Selbstzündemechanismus fängt bald die ganze Kohle an zu glühen.
Wenn sich an der Oberfläche eine grau-weiße Schicht bildet , können Sie die Tablette umlegen, mit der Mulde nach oben.
Sie brauchen sich nicht stressen und können sich bei allem ruhig Zeit lassen, da die Kohle sehr lange brennt (ca. 1 Std.) und genügend Zeit bleibt.
In die Mulde geben Sie dann ein wenig von dem Harz , den Kräutern oder was Sie verräuchern wollen. Diese Stoffe verglimmen und es bildet sich Rauch, der formenreich nach oben steigt.
Dosieren Sie vorsichtig und legen Sie lieber später wieder nach.
Die Kohle selber trocken aufbewahren.
Diese Jahreskreis-Räucherungen werden zu bestimmten Zeitpunkten, die für sie passen, zusammengemischt, je nach Mondstand, Tages- und Jahreszeit...
8 kleine Räucherungen für alle 8 Jahreskreisfeste: Litha, Lughnasad, Mabon, Samhain, Julfest, Imbolc, Ostara und Beltane.
Dass Rauch von bestimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.
Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")
Sonja liebt es, wenn ihre Großmutter Alwine Geschichten erzählt oder mit ihr hinaus in die Natur geht. Großmutter weiß so vieles und kann spannend erzählen. Auch heute Nachmittag sitzt Sonja wieder bei ihr.
Die Kerzen brennen, und langsam breitet sich draußen die Dunkelheit aus: „Es gab einmal eine Zeit“, beginnt Alwine, „da lebten die Menschen als Kinder von Mutter Erde auf dieser Welt. Alles, was sie brauchten, schenkte ihnen die Erde. Aus Dankbarkeit und Achtung gaben sie der Erde von ihren Sachen, die sie erarbeitet, geerntet, geflochten oder geschnitzt hatten, immer etwas zurück…“
Geschichten, Lieder, Gedichte und kreative Anregungen zum Basteln, Kochen und Backen ziehen sich wie ein roter Faden durch dieses Buch und dieses Jahr mit seinen uralten, vorchristlichen Festen.
Die kleine wissbegierige Sonja und ihre Großmutter Alwine, die die Jahreskreisfeste mit ihren Freunden in einer alten Tradition feiert, nehmen die Leser/innen durch zartfühlende Geschichten mit auf eine Reise durch eine andere Jahresgestaltung.
Die vielen praktischen Ideen sollen ermutigen, dieses Neue selbst auszuprobieren.
Hier finden Sie eine feine Auswahl aus vielen verschiedenen Kulturen.
Inhalt:
1. Styrax: für romantische, sensible und liebevolle Stimmungen
2. Olibanum Eritrea: atmosphärischer Reiniger - auch für sakrale Zwecke
3. Bernstein: hat eine sonnige, positive Energie
4. Benzoe Siam: balsamischer Vanilleduft, wirkt entspannend und beruhigend
5. Burgunderharz: wirkt stärkendund aufbauen
6. Copal Kongo: wirkt anregend aufdie Phantasie und Intuition
7. Schwarzer Copal "Saumerio: starke Reinigungsräucherung - vertreibt alles Negative
8. Dammar: helle lichte Räucherung. Gut für Engelkontakte
9. Myrrhe: warmer, erdiger Duft- entfaltet weibliche Sinnlichkeit
10.Opoponax: Schützt vor negativen Einflüssen
11.Sandarak: fruchtig, balsamischer Duft - beruhigt, entspannt
12.Guggul: in Indien wichtige Räucherung für spirituelle Zwecke- stark reinigend
Dass Rauch von bestimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.
Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")
Diese Jahreskreis-Räucherungen werden zu bestimmten Zeitpunkten, die für sie passen, zusammengemischt, je nach Mondstand, Tages- und Jahreszeit...
Inhalt: Weihrauch, Dammar, Lavendel, Beifuss, Rosmarin, Wacholder, Angelikawurzel u.a.
Gewicht: 50 ml
Imbolc/Brigid, auch Lichtmess oder Kerzenfest genannt, gehört zu den Mondfesten und wird um den 1.-2. Febuar, dem Früh-lingsanfang, zur Wiederkehr des Lichtes, gefeiert. Dieser Tag ist der Göttin Brigid geweiht, die weiß gewandet und mit einem Lichterkranz umgeben, das neue Licht bringt. Sie löst die dunkle Winterzeit ab und die Fruchtbarkeitsgeister lassen die Natur langsam wieder auferstehen. Es werden Kerzen, die die Wiedergeburt der Sonne symbolisieren, geweiht und Orakel befragt. Haus undHof wer den mit rituellem Räuchern, Fegen und dem Ausstreuen von Salz gereinigt. Auch der inneren Reinigung wird mit Fasten Rechnung getragen.
Wenn Sie sich ausführlicher informieren möchten, können wir Ihnen folgende Seite empfehlen:
http://www.jahreskreis.info/files/imbolc.html
Dass Rauch von bestimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.
Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")
Diesen Artikel haben wir am 26.10.2011 in unseren Katalog aufgenommen.