Dieses Amulett symbolisiert die Große Mutter oder auch die Muttergöttin, die als Dreieinigkeit dargestellt wurde.
Es ist eines der mächtigsten Runenzeichen, hier in dynamischer Form (Spiralform), und stellt den ewigen Fluß des Lebens dar, symbolisiert in den drei Aspekten der Großen Göttin: Frühling, Sommer, Herbst = Winter.
Die Jungfräuliche, die Reife und die Greisin mit dem Thema Tod und Wiedergeburt, d.h. Transformation. Die Symbole wurden in einem fort gezeichnet, ohne Anfang und Ende, womit zum Ausdruck gebracht werden sollte, dass auch das Leben ohne Anfang und Ende ist, sondern immer fort besteht, sich verwandelnd, aber ewig.
ieses Trisekel ist ein starkes Schutzamulett. Handgefertigt aus schwarzer Walnuss mit Knotensymbolen aus Pewter als Einlage.
Größe: 4,5 x 5 cm (Durchmesser)
Lieferzeit: 3 - 21 Tage, da diese Amulette handgefertigt sind und es sein kann, dass es auch zu Verzögerungen kommen kann. Daher immer nachfragen, wenn es schnell gehen soll, ob noch genug auf Lager ist!
Wunderschön gearbeitet - mit mächtiger Ausstrahlung!
Anwendung:
Nehmen Sie ein feuerfestes Gefäß und geben Sie etwas Sand hinein, da es sehr heiß werden kann durch die Kohle.
Dann stellen Sie eine Kohletablette aufrecht in den Sand und zünden Sie an einer Seite an. Durch den Selbstzündemechanismus fängt bald die ganze Kohle an zu glühen.
Wenn sich an der Oberfläche eine grau-weiße Schicht bildet , können Sie die Tablette umlegen, mit der Mulde nach oben.
Sie brauchen sich nicht stressen und können sich bei allem ruhig Zeit lassen, da die Kohle sehr lange brennt (ca. 1 Std.) und genügend Zeit bleibt.
In die Mulde geben Sie dann ein wenig von dem Harz , den Kräutern oder was Sie verräuchern wollen. Diese Stoffe verglimmen und es bildet sich Rauch, der formenreich nach oben steigt.
Dosieren Sie vorsichtig und legen Sie lieber später wieder nach.
Die Kohle selber trocken aufbewahren.
Ein Highlight für Lotuskerzen-Fans!
Höhe: 28 cm
Brenndauer: 160 St.
Durchmesser: 70 mm
Durchmesser: ca. 15 cm
Diese großen Federn sind sehr geeignet zum Anfächeln der Kohle und auch zum Weiterleiten des Rauches.
Auch wenn man die Aura einer Person reinigen möchte oder ein Zimmer, kann man mit der Feder den Rauch gezielter leiten.
Der lateinische Namen Artemisia leitet sich von der griechischen Göttin Artemis ab, der Beschützerin wilder Tiere, von Frauen und Kindern. Artemis war kundig in der Kräuterheilkunde, die unter anderem zur Linderung typischer Frauenleiden angewandt wurde.
Bei den alten Germanen wurde das Beifußkraut auch Sonnwendgürtel genannt.
Sie verwendeten es speziell zum Vertreiben von Geistern und Dämonen, aber auch zum Schützen und Segnen sowie als Begleitung des Überganges eines Verstorbenen in das Jenseits.
Geräuchert verbreitet Beifuß den typischen würzigen Duft rauchender Kräuter.
Es eignet sich gut für Räuchermischungen.
Dass Rauch von bestimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.
Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")
Diesen Artikel haben wir am 16.06.2015 in unseren Katalog aufgenommen.