Über zahlreiche Tests und Programme zur Harmonisierung der Chakras, bis hin zu Chakra-Yoga-Übungen werden die verschiedenen Bereiche zur Herstellung eines stabilen Gleichgewichts aufgezeigt.
• Zahlreiche Anleitungen zu aktiven Übungen und Meditationen
• Zuordnung der sieben Chakras zu unterschiedlichen Aspekten wie z.B. Sinnesfunktionen, Körperfunktionen, zur spirituellen Ebene, zu den Entwicklungsphasen im Leben und zu Edelsteinen, Mantras, Aromaölen und Farben
• Extra: Test zur Bestimmung des eigenen Chakra-Typs
Anwendung:
Nehmen Sie ein feuerfestes Gefäß und geben Sie etwas Sand hinein, da es sehr heiß werden kann durch die Kohle.
Dann stellen Sie eine Kohletablette aufrecht in den Sand und zünden Sie an einer Seite an. Durch den Selbstzündemechanismus fängt bald die ganze Kohle an zu glühen.
Wenn sich an der Oberfläche eine grau-weiße Schicht bildet , können Sie die Tablette umlegen, mit der Mulde nach oben.
Sie brauchen sich nicht stressen und können sich bei allem ruhig Zeit lassen, da die Kohle sehr lange brennt (ca. 1 Std.) und genügend Zeit bleibt.
In die Mulde geben Sie dann ein wenig von dem Harz , den Kräutern oder was Sie verräuchern wollen. Diese Stoffe verglimmen und es bildet sich Rauch, der formenreich nach oben steigt.
Dosieren Sie vorsichtig und legen Sie lieber später wieder nach.
Die Kohle selber trocken aufbewahren.
Bestandteile:
Olibanum(Weihrauch), Myrrhe, Wachholderbeeren, Lavendelblüten
Unser Feuersand enthält aus dem Grund echten Meersand.
Zudem belüftet der feine Sand die Kohle von unten und sorgt somit für ein gleichmäßiges Abbrennen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sich Ihr Räuchergefäß nicht mit Harz und sonstigem Räucherwerk verschmutzt und damit leichter zu reinigen ist.
Als Unterlage für die Räucherkohle wirkt er als Isolation gegen deren Hitze. Außerdem sorgt er dafür, dass die Kohle höher im Gefäß liegt und somit einer besseren Belüftung ausgesetzt ist.
Räuchersand gibt Ihrer Räucherung Atmosphäre. Er ergänzt wegen seines marinen Ursprungs das Element des Wassers zur Räucherung und hebt durch seinen Quarzgehalt deren energetisches Niveau.
Neben den Chakras werden weitere Energiezonen stimuliert, die die Vitalität steigern und die sexuelle Lust fördern.
Das Buch zeigt einfache Massagetechniken Schritt-für-Schritt mit hervorragenden ästhetischen Bildern, die speziell für diese Ausgabe produziert wurden.
Es bietet Möglichkeiten, mit dem Partner eine neue und innige Form der Intimität zu erleben und sich selbst dabei zu erfahren.
Nutzen Sie die transformierende Kraft der sexuellen Energie für spirituelles Wachstum durch altes Wissen fernöstlicher Weisheit.
Über den Autor
Ausgebildet in der altindischen Yogaphilosophie hat sich Kalashatra Govinda besonders durch seine erfolgreichen Publikationen "Tantra - Geheimnisse östlicher Liebeskunst" und dem großen Praxisbuch "Chakras - Spirituelle Übungen für Gesundheit, Harmonie und innere Kraft" einen Namen gemacht.
In ihrem Grundlagenwerk zu den keltischen Jahreskreisfesten – den Sonnenwenden und Tagundnachtgleichen sowie den Mondfesten Brigid, Beltane, Lammas und Samhain – zeigt Brigitta de las Heras Wege auf, wie wir mit den Rhythmen der Natur in Einklang kommen. So erlangen wir ein tiefes Bewusstsein für das eigene Wachsen und Werden. Zahlreiche Anregungen zur Gestaltung der Feste, Informationen zu astrologischen und mythologischen Hintergründen, Rituale, Übungen und Meditationen machen dieses Buch zu einem wertvollen Begleiter auf unserer Reise durch das Jahr und durch das Leben.
Empfehlenswert!
Eine warme Räuchermischung, nicht nur für die besinnlichen Tage.
Wunderschöner Geruch!
Glas mit 50 ml
Dass Rauch von bestimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.
Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, Harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")
Diesen Artikel haben wir am 25.05.2009 in unseren Katalog aufgenommen.