Diana L. Paxon beschreibt hier die Geschichte von Tristan, Mark und Isolde in einer wunderbaren Verbindung von Legende und Wirklichkeit.
Diana L. Paxon ist die Begründerin des amerikanischen Neu-Heidentums und schreibt durchwegs fantastische, wirklich lesenswerte Romane, in denen sie ihr ganzes Wissen um die anderen Wirklichkeiten, um Rituale und Magie, um die Hintergründe des Geschehens zugänglich macht.
Der legendäre König Artus ist in die Nebel von Avalon heimgegangen, und ohne ihn scheint die keltische Kultur zu zerfallen. Das Christentum hat seinen Siegeszug angetreten und nun auchdas ferne Irland erreicht.
In dieser Zeit macht sich die Prinzessin von Erin Erin auf, den König von Kernow zu ehelichen, der für sie erwählt worden ist. Doch ein Schwur und ein zauber binden die schöne Esseilte an den jungen Drustan. Daher ist es Branwen, Esseiltes Vertraute, die bei dem mystischen Ritus der Vermählung an Stelle der Prinzessin die Ehe vollzieht und zur Königin des Reiches wird.
Die selbstlose Branwen verfängt sich in den Netzen, die sie um Esseilte Willen geknüpft hat, doch kann es auch für ihre Liebe eine Erfüllung geben?
Diese Jahreskreis-Räucherungen werden zu bestimmten Zeitpunkten, die für sie passen, zusammengemischt, je nach Mondstand, Tages- und Jahreszeit...
8 kleine Räucherungen für alle 8 Jahreskreisfeste: Litha, Lughnasad, Mabon, Samhain, Julfest, Imbolc, Ostara und Beltane.
Dass Rauch von bestimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.
Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")
Diese Jahreskreis-Räucherungen werden zu bestimmten Zeitpunkten, die für sie passen, zusammengemischt, je nach Mondstand, Tages- und Jahreszeit...
Inhalt: Benzoe, Weihrauch, Myrrhe, Styrax, Sandelholz, Mistelkraut, Zedernholz u.a.
Jul ist ein Sonnenfest und wird am 21. Dezember gefeiert, dem kürzesten Tag des Jahres. Man feiert die Wiedergeburt des Lichts, wo die Sonne die Dunkelheit besiegt hat und die Tage nun wieder länger werden.
Ein Mistelstrauch, der an diesem Tag gesammelt wird, verheißt Glück für das ganze Jahr.
Um die Kraft der Sonne zu unterstützen, werden die Jul-Feuer angezündet. Haus und Hof werden ausgeräuchert, was an den folgenden 12 Rauhnächten fortgesetzt wird.
Dass Rauch von bestimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.
Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")
Der Rauch dieser Mischung steht für Reinigung, Neubeginn, Segnung, Schutz.
Inhalt: Mit Weihrauch, Johanniskraut, Beifuss, Arnika, Schafgarbe, Königskerze, Wermut, Pfefferminze, Tausendgüldenkraut, Kamille.
Gewicht: 50 ml im Glas
Dass Rauch von bestimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.
Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")
Diese Jahreskreis-Räucherungen werden zu bestimmten Zeitpunkten, die für sie passen, zusammengemischt, je nach Mondstand, Tages- und Jahreszeit...
Inhalt: Weihrauch, Kopal, Myrrhe, Zedernholz, Muskatblüte, Wermut, Rosmarin, u.a.
Gewicht: 50 ml im Beutel
Samhain, auch Allerheiligen genannt, ist ein Mondfest und wird in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November gefeiert. In dieser Nacht steht die Tür zur Anderswelt und zur Welt der Ahnen sehr weit offen. Die Geister der Verstorbenen statten ihren Familien und Freunden einen Besuch ab. Die Hinterbliebenen gedenken ihrer Ahnen.
Dass Rauch von bestimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.
Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")
Die Autorinnen bleiben dem inhaltlichen Konzept von Lebenslustig treu und illustrieren auch wieder fotorealistisch.
Aus dem Inhalt: • Bedeutung der Kräuter für Kinder
• Das Wunder der Wiese
• Pfl anzen haben ein Leben
• Die Kräuterkönigin
• Kräuterherbarium und Kräuterbuschen
• Kräutersalate, -essige und -rezepte
• Die Kräuter-Hausapotheke
• Krasse Kresse, Löwenzahnketten, bäriger Bärlauch, Waldmeisterlimo, Räuchermischungen, Hollunderzaubereien,
ca. 200 Seiten, 22,0 x 27,5 cm, Hardcover
Diesen Artikel haben wir am 10.04.2003 in unseren Katalog aufgenommen.