Anubis ist der schakalköpfige ägyptische Gott der Unterwelt - auch Totenrichter.
Vermählt mit Nephtys, dem Unterweltaspekt der Göttin Isis (auch als ihre Zwillingsschwester gesehen), wurder er auch "Großer Hund" genannt.
Nach Plutarch besaß er "unter den Ägytern eine Macht, ähnlich wie Hekate unter den Griechen, ... Diejenigen, die den Hund verehren, besitzen eine bestimmtes Geheimnis, das nicht enthüllt werden darf. In früheren Zeiten wurde dem Hund in Ägypten die höchste Ehre gezollt."
Anubis könnte ursprünglich eine hundeförmige Inkarnation von Shiva gewesen sein, dessen Name gleichfalls Schakal bedeutete.
Bastet ist die ursprünglich löwenköpfige ägyptische Königsgöttin.
Später wurde sie zur Katzengöttin.
Der Hauptkultort lag in Bubastis (Ostdelta).
Seit dem alten Reich wurde sie aber auch in Memphis verehrt und war mit der dortigen Göttin Sachmet verbunden.
Weitere Verbindungen sind mit Hathor und Mut belegt, außerdem galt sie in Heliopolis als Tochter des Schöpfergottes Atum.
Ihr Wesen entsprach dem zwischen Liebenswürdigkeit und Wildheit wechselnden Charakter der Katze.
Der zauberkundigen Schutzgöttin Bastet wurden in der Spätzeit und in der griechisch-römischen Epoche unzählige Katzenbronzen geweiht.
Chons (altägyptisch Ḫnsw, etwa „Wanderer, Durchwandler [des Himmels]“; auch Chonsu, Khensu, Khons, Khonsu oder Khonshu) ist ein altägyptischer Mondgott und Sohn des Sonnengottes Amun und der Himmelsgöttin Mut.
Wie man sieht ist diese Büste nach der Originalvorlage angefertigt worden, bei der ein Auge defekt ist.
Göttin der Liebe und der Frauen
Hathor im Totenkult
Göttin der Liebe und der Frauen
Hathor im Totenkult
Horus ist der ägyptische Falkengott.
Die menschengestaltige Göttin Isis, die mit ihrer Namenshieroglyphe, dem Thronsitz,
oder mit Kuhgehörn und der Sonnenscheibe auf dem Kopf abgebildet wurde, stand für die königliche Macht schlechthin.
Auf ihrem Schoß saßen die Pharaonen, durch ihre Arme bzw. Flügel geschützt.
Sie war Gemahlin des Osiris, verschlang ihn und gebahr ihn wieder als Horus
Sie verknüpft Diesseits und Jenseits miteinander und ist zugleich Totengöttin und Muttergöttin.
- Höhe: ca. 23 cm
- Breite: ca. 24,50 cm
- Material: Polyresin
- handbemalt
Die menschengestaltige Göttin Isis, die mit ihrer Namenshieroglyphe, dem Thronsitz,
oder mit Kuhgehörn und der Sonnenscheibe auf dem Kopf abgebildet wurde, stand für die königliche Macht schlechthin.
Auf ihrem Schoß saßen die Pharaonen, durch ihre Arme bzw. Flügel geschützt.
Sie war Gemahlin des Osiris, verschlang ihn und gebahr ihn wieder als Horus
Sie verknüpft Diesseits und Jenseits miteinander und ist zugleich Totengöttin und Muttergöttin.
- Höhe: ca. 23 cm
- Breite: ca. 24,50 cm
- Material: Polyresin
- handbemalt
Die menschengestaltige Göttin Isis, die mit ihrer Namenshieroglyphe, dem Thronsitz,
oder mit Kuhgehörn und der Sonnenscheibe auf dem Kopf abgebildet wurde, stand für die königliche Macht schlechthin.
Auf ihrem Schoß saßen die Pharaonen, durch ihre Arme bzw. Flügel geschützt.
Sie war Gemahlin des Osiris, verschlang ihn und gebahr ihn wieder als Horus
Sie verknüpft Diesseits und Jenseits miteinander und ist zugleich Totengöttin und Muttergöttin.
Die menschengestaltige Göttin Isis, die mit ihrer Namenshieroglyphe, dem Thronsitz,
oder mit Kuhgehörn und der Sonnenscheibe auf dem Kopf abgebildet wurde, stand für die königliche Macht schlechthin.
Auf ihrem Schoß saßen die Pharaonen, durch ihre Arme bzw. Flügel geschützt.
Sie war Gemahlin des Osiris, verschlang ihn und gebahr ihn wieder als Horus
Sie verknüpft Diesseits und Jenseits miteinander und ist zugleich Totengöttin und Muttergöttin.
Die menschengestaltige Göttin Isis, die mit ihrer Namenshieroglyphe, dem Thronsitz,
oder mit Kuhgehörn und der Sonnenscheibe auf dem Kopf abgebildet wurde, stand für die königliche Macht schlechthin.
Auf ihrem Schoß saßen die Pharaonen, durch ihre Arme bzw. Flügel geschützt.
Sie war Gemahlin des Osiris, verschlang ihn und gebahr ihn wieder als Horus
Sie verknüpft Diesseits und Jenseits miteinander und ist zugleich Totengöttin und Muttergöttin.
- Höhe: ca. 18 cm
- Breite: ca. 22 cm
- Material: Polyresin
- handbemalt
Maat ist die ägyptische Göttin, die für "Wahrheit" und "Gerechtigkeit" stand.
Der ägyptische Skarabäus-Käfer war das Symbol des Gottes Khepera, einer Sonnengottheit, die den Sonneball über den Himmel rollte, wie die Käfer ihre Kotballen über die Erde rollen.
Die männliche Priesterschaft behauptete, daß der Skarabäus-Käfer nur männlich sei und seine Nachkommen in seinen Kotballen ausbrüte.
Damit wollten sie die Alleinherrschaft ihres Gottes Khepera rechtfertigen.
Später wurde dann anerkannt, daß die angebliche männliche Fruchtbarkeit von seiner Mutter Mond abhing.
Der Dungball mußte in die Erde gelegt werden - und zwar für 28 Tage (Mondzyklus).
Noch heute glauben Frauen in Ägypten und dem Sudan, daß die getrockneten und zu Puder geriebenen Käfer, in Wasser gelöst, als Empfängniszauber wirken.
Und die Alchimisten verwendeten das Skarabäus-Symbol in Diagrammen der Doppelspirale, die als Weg ins "Zentrum des Universums" wiesen.
Der ägyptische Skarabäus-Käfer war das Symbol des Gottes Khepera, einer Sonnengottheit, die den Sonneball über den Himmel rollte, wie die Käfer ihre Kotballen über die Erde rollen.
Die männliche Priesterschaft behauptete, daß der Skarabäus-Käfer nur männlich sei und seine Nachkommen in seinen Kotballen ausbrüte.
Damit wollten sie die Alleinherrschaft ihres Gottes Khepera rechtfertigen.
Später wurde dann anerkannt, daß die angebliche männliche Fruchtbarkeit von seiner Mutter Mond abhing.
Der Dungball mußte in die Erde gelegt werden - und zwar für 28 Tage (Mondzyklus).
Noch heute glauben Frauen in Ägypten und dem Sudan, daß die getrockneten und zu Puder geriebenen Käfer, in Wasser gelöst, als Empfängniszauber wirken.
Und die Alchimisten verwendeten das Skarabäus-Symbol in Diagrammen der Doppelspirale, die als Weg ins "Zentrum des Universums" wiesen.
Horus ist der ägyptische Falkengott.
Mit dem Namen Horus ("der Ferne") benannte man eine Vielzahl verschiedenster falkengestaltiger Königs- und Himmelsgötter.
Schon die ersten Könige wurden als göt
- Höhe: ca. 22,5 cm
- Material: Polyresin
- handbemalt
Bekannt wurde er, als Howard Carter 1922 sein nahezu ungeplündertes Grab (KV62) im Tal der Könige entdeckte.
Zahi Hawass war sich schon im Jahr 2008 vor der im Jahr 2010 durchgeführten DNA-Analyse sicher, dass nur Echnaton als Vater von Tutanchamun in Frage komme.
Alte Inschrift: "Sohn des Königs von seinem Leibe, von ihm geliebt, Tut-anchu-Aton."
Höhe: 30 cm
Bekannt wurde er, als Howard Carter 1922 sein nahezu ungeplündertes Grab (KV62) im Tal der Könige entdeckte.
Zahi Hawass war sich schon im Jahr 2008 vor der im Jahr 2010 durchgeführten DNA-Analyse sicher, dass nur Echnaton als Vater von Tutanchamun in Frage komme.
Alte Inschrift: "Sohn des Königs von seinem Leibe, von ihm geliebt, Tut-anchu-Aton."
Höhe: 30 cm