Dieses Praxisbuch beschreibt die reichhaltige und sinnstiftende Funktion der Symbolik. Im Alltag, bei Feiern und Ritualen,
zu Heilzwecken für Mensch wie Natur - immer sind Symbole vermittelnd im Spiel!
Inhalt: elementare Zeichen, Sonnensymbole, weibliche und männliche Symbole, Tier-, Pflanzen- und Baummotive, Runen,
Steine, Federn, Muscheln, Tücher und Bänder, Tänze, Kosmogramme sowie die Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft.
Das Praxisbuch für naturreligiöse Gruppen, Tanzkreise, Meditationsgruppen oder Friedensinitiativen!
128 Seiten, ca. 80 vierfarbige Abbildungen und Fotos
21,0 x 29,7 cm, Broschur
Es ist ein Geschenk der Natur, ein Angebot, sich wieder einzubinden in den großen natürlichen Kreislauf von Mutter Erde. Alles lebt nach diesen Kreisläufen, und wenn man darin wieder seinen Platz findet, kann sich vieles erlösen und heilen.
Die Autorin schildert auf persönliche, ausführliche und sehr praxisnahe Weise ihre eigenen Erfahrungen mit dem bewußt erlebten Wechsel der Jahreszeiten. Dabei greift sie auf altes spirituelles Wissen zurück und die großen Mythen der Geschichte, in denen alle existentiellen Erfahrungen des Menschen Platz fanden, sei es der Tod, die Geburt, die erotische Verschmelzung, der Verlust, einfach alles.
Sie spannt einen Bogen über die verschiedenen spirituellen Ebenen, von der Natur über Astrologie bis hin zur Göttin, und zeigt auf leichte, undogmatische Weise weibliches Wissen, das befreit ist von den alten Glaubenssätzen und spirituellen Verwirrungen.
Sehr empfehlenswert!
Diese Jahreskreis-Räucherungen werden zu bestimmten Zeitpunkten, die für sie passen, zusammengemischt, je nach Mondstand, Tages- und Jahreszeit...
Inhalt: Benzoe, Weihrauch, Myrrhe, Styrax, Sandelholz, Mistelkraut, Zedernholz u.a.
Jul ist ein Sonnenfest und wird am 21. Dezember gefeiert, dem kürzesten Tag des Jahres. Man feiert die Wiedergeburt des Lichts, wo die Sonne die Dunkelheit besiegt hat und die Tage nun wieder länger werden.
Ein Mistelstrauch, der an diesem Tag gesammelt wird, verheißt Glück für das ganze Jahr.
Um die Kraft der Sonne zu unterstützen, werden die Jul-Feuer angezündet. Haus und Hof werden ausgeräuchert, was an den folgenden 12 Rauhnächten fortgesetzt wird.
Dass Rauch von bestimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.
Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")
Dieses Buch war jetzt längere Zeit vergriffen und das ist nun die Neuauflage, leider auch schwerer, weswegen die Versandkosten hochgegangen sind!
Wir können es nur empfehlen, weil es eines der wichtigsten Bücher zu diesem Thema ist.
In diesem Buch finden Sie alles über unsere Wurzeln, über Brauchtum, Jahreskreisfeste, die Bedeutung von Flurnamen, Ortsnamen, Landschaftsnamen, alte Sagen und Märchen als Brücken in die Vergangenheit. Und man kann wunderbar selber dort, wo man lebt, zu forschen anfangen.
Das Buch beschäftigt sich dabei ganz viel mit unserer Sprache als Brücke zu unserer Vergangenheit. Die Bedeutung, die hinter den Worten liegt, die Bedeutung, die die Worte früher hatten.
Und das ergibt einen wunderbaren roten Faden zurück zu viel älteren Wurzeln.
Empfehlenswert!
Ein besonderer Schwerpunkt in diesem letzten Band aus der Reihe der Keltenbücher von Inge Resch-Rauter liegt auf der Himmelskunde, dem Bergbau und dem Kampf.
In diesem Buch finden Sie alles zu diesen Themen über die Brücke des Brauchtums, die Bedeutung von Flurnamen, Ortsnamen,
Landschaftsnamen, alte Sagen und Märchen.
Und man kann wunderbar selber dort, wo man lebt, zu forschen anfangen.
Besonders interessant sind die Erforschungen von Inge Resch-Rauter zum Thema Himmeskunde, speziell zu Sirius als Wolfsstern und die Bedeutung von Wölfen im keltischen Schamanismus. Und dabei auch die Entschlüsselung einiger sehr bekannter deutscher Volksmärchen wie "Dornröschen" z.B.
Auf jeden Fall wieder sehr interessant, vor allem die Himmelskunde und die Mythen dazu, die auch viel von unserer keltischen Religiosität und dem keltischen Schamanismus erklären.
Sonja liebt es, wenn ihre Großmutter Alwine Geschichten erzählt oder mit ihr hinaus in die Natur geht. Großmutter weiß so vieles und kann spannend erzählen. Auch heute Nachmittag sitzt Sonja wieder bei ihr.
Die Kerzen brennen, und langsam breitet sich draußen die Dunkelheit aus: „Es gab einmal eine Zeit“, beginnt Alwine, „da lebten die Menschen als Kinder von Mutter Erde auf dieser Welt. Alles, was sie brauchten, schenkte ihnen die Erde. Aus Dankbarkeit und Achtung gaben sie der Erde von ihren Sachen, die sie erarbeitet, geerntet, geflochten oder geschnitzt hatten, immer etwas zurück…“
Geschichten, Lieder, Gedichte und kreative Anregungen zum Basteln, Kochen und Backen ziehen sich wie ein roter Faden durch dieses Buch und dieses Jahr mit seinen uralten, vorchristlichen Festen.
Die kleine wissbegierige Sonja und ihre Großmutter Alwine, die die Jahreskreisfeste mit ihren Freunden in einer alten Tradition feiert, nehmen die Leser/innen durch zartfühlende Geschichten mit auf eine Reise durch eine andere Jahresgestaltung.
Die vielen praktischen Ideen sollen ermutigen, dieses Neue selbst auszuprobieren.