Die Engelsfeder überzeugt mit einer Leichtigkeit in Ihrer Schwingung!
Griff und Kugel sind handgefertigt aus Naturkork.
Der Federstahl ist echt vergoldet.
Verpackt ist diese superleichte Einhandrute in handlichem Kunststoffköcher.
Die Einhandrute "Engelsfeder" ist ein besonders fein reagierendes Gerät zum Abfragen und Austesten von Wasseradern und Erdstrahlen, Kraftplätzen, Körperenergien, Verträglichkeiten von Lebensmitteln und Kosmetik.
Sehr empfehlenswert ist dazu das Buch von Manfred Hartmann "Praxisbuch der Einhandrute" mit vielen praktischen Hinweisen und Tips.
Die Engelsfeder liegt wirklich superleicht in der Hand und ist sehr sensitiv !! Auch gut zum Mitnehmen auf die Reise geeignet !
Eine verführerische Mischung, der Mann nicht widerstehen kann.
Styrax, Iriswurzel, Apfel, Rosenblüten, Palmarosaöl...
Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit. Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, Harze und Blätter in Trance. Seherinnen inhalierten den Rauch von bewusstseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um den Kontakt mit den Göttern und Göttinnen herzustellen. Dem aromatischen Rauch wurden von jeher magische oder medizinische Eigenschaften zugeschrieben.
Das erste umfassende und illustrierte Buch über Räucherstoffe beschreibt die botanischen Merkmale, die Anwednungsmöglichkeiten sowie die chemischen und pharmakologischen Eigenschaften von Harzen, Hölzern, Rinden, Blättern und Samen.
Zubereitung und Gebrauch von Räucherstoffen - berühmte Rezepte!
Für Menschen, die sich dem Räuchern mit aromatischen Räucherstoffen verschrieben haben, ist es eine wahre Fundgrube.
Inhaltsübersicht: Zubereitung und Gebrauch
Pharmazeutisches Glossar
Räucherstoffzubereitungen
Berühmte Rezepte
Vom richtigen Räuchern
Räucherstoffe in der Schwitzhütte
Räucherstoffe im Schamanismus
Neuauflage Oktober 2006
ca. 248 Seiten
Format 19,5 x 26,5 cm
ca. 200 Farbfotos
Der lateinische Namen Artemisia leitet sich von der griechischen Göttin Artemis ab, der Beschützerin wilder Tiere, von Frauen und Kindern. Artemis war kundig in der Kräuterheilkunde, die unter anderem zur Linderung typischer Frauenleiden angewandt wurde.
Bei den alten Germanen wurde das Beifußkraut auch Sonnwendgürtel genannt.
Sie verwendeten es speziell zum Vertreiben von Geistern und Dämonen, aber auch zum Schützen und Segnen sowie als Begleitung des Überganges eines Verstorbenen in das Jenseits.
Geräuchert verbreitet Beifuß den typischen würzigen Duft rauchender Kräuter.
Es eignet sich gut für Räuchermischungen.
Dass Rauch von bestimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.
Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")
Die Eiche als Weltenbaum gibt dieser Mischung die besondere warme und kraftvolle Note.
Bei den alten Germanen ist der Weltenbaum das Zentrum des Kosmos und vermittelt Orientierung, Stärke und Wege in andere Welten. Die alten Schamanen erklommen diesen Weltenbaum entweder in ihren Visionen oder tatsächlich, um in einen tieferen Kontakt zu ihren Geistern, Totems und Göttern zu gelangen.
Inhaltsstoffe: Fichtenharz, Wacholder, Eisenkraut, Eichenrinde, Galgant
Dass Rauch von bestimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.
Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")
Um bei einem Räucherritual alle Elemente (Feuer = Kohle, Erde = Räucherwerk, Luft =Rauch) zu vereinen, ist es ratsam, das fehlende Element Wasser in Form von echtem Meersand oder sonst einem Gegenstand aus Wasser mitzubringen. Z.B. auch ein Räuchergefäß aus dem Meer wie die Abalonemuschel, die sehr geeignet ist für Kräuter-Räucherungen, weil sie groß genug ist.
Unser Feuersand enthält aus dem Grund echten Meersand und eine kleine Muschel.
Zudem belüftet der feine Sand die Kohle von unten und sorgt somit für ein gleichmäßiges Abbrennen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sich Ihr Räuchergefäß nicht mit Räucher-Harz und sonstigem Räucherwerk verschmutzt und damit leichter zu reinigen ist.
Als Unterlage für die Räucherkohle wirkt er als Isolation gegen deren Hitze. Außerdem sorgt er dafür, dass die Kohle höher im Gefäß liegt und somit einer besseren Belüftung ausgesetzt ist.
Räuchersand gibt Ihrer Räucherung Atmosphäre. Er ergänzt wegen seines marinen Ursprungs das Element des Wassers zur Räucherung und hebt durch seinen Quarzgehalt deren energetisches Niveau.
Diesen Artikel haben wir am 27.06.2009 in unseren Katalog aufgenommen.