Wotan ist der zentrale Gott in der germanischen Mythologie.
Er gilt als göttlicher Zauberer, Wahrer von Wissen und Erinnerung, ewiger Forscher und Gott der Ekstase.
Mit der waldfrischen Räuchermischung stellt man den Kontakt zu Wotan her.
Inhaltsstoffe: Fichtenharz, Wachholder, Beifuß
Dass Rauch von bestimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.
Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")
Es wurde geschrieben für alle, die den fördernden, erfolgbringenden Einfluss dieser uralten Heilszeichen erproben wollen. Leicht nachahmbare Übungen!
225 Seiten
Ein ausführliches Buch dazu können Sie auch bei uns bestellen.
Durchmesser: 2,5 cm
Das Runen-Alphabet birgt viele Geheimnisse, denn Runen sind nicht nur Schriftzeichen, sondern auch Hilfsmittel der Weissagung, nämlich jene Buchstaben = Buchenstäbe, mittels derer der Kundige einst und heute sucht, die Welt zu ergründen.
In diesem Buch erhalten Sie eine Einführung in die Runen-Kunde, eine Anleitung zum Einsatz des Runen-Orakels und zum Herstellen eigener Runen-Steine sowie eine Übersicht über die einzelnen Runen und ihre Bedeutung. Runen-Rituale, eine Hinführung zur Arbeit mit den Runen und eine kleine germanische Götter- und Festtagskunde runden das Werk zu einem alltagstauglichen Arbeitsbuch für den Umgang mit den Runen ab.
Schärft die Sinne für geschäftlichen Erfolg.
Macht offen für die Münzen. Im alten Rom gab es eine Göttin - "MONETA" - die einen eigenen Tempel hatte, in dem auch die staatliche Münzprägeanstalt war. Von dieser Göttin stammt der heute oft so abfällig benutzte Begriff "Moneten".
Eine Verehrung dieser Göttin bedeutete auch immer gleichzeitig eine Verehrung des Reichtums und der Fülle als Ausdruck und Geschenk der Muttergöttin.
Diesen Artikel haben wir am 15.10.2007 in unseren Katalog aufgenommen.