Germanische Räucherungen

Germanische Räucherungen
Diese Räuchermischungen wurden in Zusammenarbeit mit dem bekannten Ethnophramakologen Dr. Christian Rätsch erstellt und basieren auf seine 30jährigen Forschungen.

 

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Ahnenrauch - 60 ml
Erstellt in Zusammenarbeit mit dem bekannten Ethnopharmakologen Dr. Christina Rätsch.

Die Seelen der Verstorbenen können mit diesem ätherischen Duft wieder in Erinnerung gebracht werden

Der Kontakt zu den Ahnen, die Durchlässigkeit zur Totenwelt, ist ein Kernthema von Samhain vieler Kulturen und besonders der Jahreskreisfeste.

Die Verbindung zu den Ahnen, die hinter einem standen, war eine der größten Kraftquellen früherer Kulturen. Diese Kulturen erlebten sich nicht als getrennt von ihren verstorbenen Ahnen, sondern spürten ihre allgegenwärtige Präsenz im Leben. Sie baten sie um Rat und Beistand in allen wichtigen Angelegenheiten, sie verehrten sie und achteten sie. Und die Kraft und Hilfe, die von den Ahnen kam und auch noch heute kommen könnte, war unglaublich.

Das wohl bekannteste Fest des Ahnenkultes ist Samhain - auch Halloween oder Allerheiligen genannt - die nacht vom 31. Oktober auf den 1. November.


Inhaltsstoffe: Fichtenharz, Baldrian, Erdrauch

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Beifuß/Artemisia - 20g
Artemisia Vulgaris - 20g

Der lateinische Namen Artemisia leitet sich von der griechischen Göttin Artemis ab, der Beschützerin wilder Tiere, von Frauen und Kindern. Artemis war kundig in der Kräuterheilkunde, die unter anderem zur Linderung typischer Frauenleiden angewandt wurde.


Bei den alten Germanen wurde das Beifußkraut auch Sonnwendgürtel genannt.
Sie verwendeten es speziell zum Vertreiben von Geistern und Dämonen, aber auch zum Schützen und Segnen sowie als Begleitung des Überganges eines Verstorbenen in das Jenseits.

Geräuchert verbreitet Beifuß den typischen würzigen Duft rauchender Kräuter.
Es eignet sich gut für Räuchermischungen.



Dass Rauch von bestimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.

Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")

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Holda-Mischung - 60 ml
Erstellt in Zusammenarbeit mit dem bekannten Ethnopharmakologen Dr. Christina Rätsch.

Holda ist der Winteraspekt der Liebesgöttin Freya.
Freya ist die lebensschaffende Göttin in der germanischen Mythologie.

An sie erinnert die Frau Holle in den Grimmschen Märchen.

Der erdig-süße Charakter des Rauches stellt die Verbindung zum weiblichen Pol des germanischen Kosmos dar.


Inhaltsstoffe: Fichtenharz, Mariengras, Angelikawurzel, Bernstein



Dass Rauch von bestimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.

Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")

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Weltenbaum - 60 ml
Erstellt in Zusammenarbeit mit dem bekannten Ethnopharmakologen Dr. Christina Rätsch.

Die Eiche als Weltenbaum gibt dieser Mischung die besondere warme und kraftvolle Note.

Bei den alten Germanen ist der Weltenbaum das Zentrum des Kosmos und vermittelt Orientierung, Stärke und Wege in andere Welten. Die alten Schamanen erklommen diesen Weltenbaum entweder in ihren Visionen oder tatsächlich, um in einen tieferen Kontakt zu ihren Geistern, Totems und Göttern zu gelangen.


Inhaltsstoffe: Fichtenharz, Wacholder, Eisenkraut, Eichenrinde, Galgant



Dass Rauch von bestimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.

Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")

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Wotans Weihrauch - 60 ml
Erstellt in Zusammenarbeit mit dem bekannten Ethnopharmakologen Dr. Christina Rätsch.

Wotan ist der zentrale Gott in der germanischen Mythologie.
Er gilt als göttlicher Zauberer, Wahrer von Wissen und Erinnerung, ewiger Forscher und Gott der Ekstase.

Mit der waldfrischen Räuchermischung stellt man den Kontakt zu Wotan her.


Inhaltsstoffe: Fichtenharz, Wachholder, Beifuß



Dass Rauch von bestimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.

Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")

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