Zedernspitzen entfalten einen wacholderähnlichen, süss würzigen Rauch, der nach dem Räuchern lange in den Räumen bleibt. Zedernspitzen sind eine der heiligen Zutaten bei Schwitzhüttenzeremonien der Indianer. Sie entfalten einen sehr kraftvoll reinigenden Rauch für Gebet und Segnung. Ihnen wohnt eine große Kraft inne, die negative Energien ausgleicht. Deshalb eignen sie sich besonders gut zum Ausräuchern von Räumen, aber auch um Heilgegenstände, Amulette und Edelsteine einzuweihen, energetisch aufzuladen und zu segnen. Zedernspitzen werden oft zusammen mit Salbei und Sweetgrass auf den Boden der Schwitzhütte gestreut, um negative Kräfte fern zu halten.
Dass Rauch von bestimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.
Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")
Drachenblut
(Resina draconis)
Schutz - Erdung
Das tiefrote Harz aus Drachenblutgewächsen wirkt erdend, stabilisiert das Wurzel- Chakra und umgibt uns mit einem Schutzschild gegen negative Energien. Es verleiht uns Drachenkraft, fördert klare Entscheidungen und hiflt uns im Hier und Jetzt anzukommen. Der Duft des Drachenblutes ist würzig und etwas streng.
30 g Tütchen
Bernstein
(Sucinum)
Schutz - Altes Wissen
Bernstein trägt die Kraft alter Weisheit in sich. Es hat eine befreiende Wirkung, löst tiefsitzende Ängste auf und hilft uns negative Emotionen loszulassen. Es berührt unser Herz und bringt uns neue Energie und neuen Schwung.
Unser eigenes, altes Wissen kann sich wieder offenbaren.
Sein Duft ist balsamisch, harzig und zuweilen auch etwas streng.
60 ml Glas
Holy Smokes Liebesräucherungen sind Einladungen an die reine Kraft der Liebe.
Inhalt: 20 g
1. Styrax: Sehr balsamisch, für romantische, sensible und liebevolle Stimmungen
2. Liebeszauber: Mischung, um unerfüllte Sehnsüchte in Mann und Frau zu erfüllen
3. Liebe bewahren und schützen: Zur Stärkung der Liebe beider Partner
4. Divine Love: Schafft eine Aura umfassender Liebe zu allem, was ist
5. Balsam für die Seele: Eine warme Hülle für sensible Seelen
6. Traumzeit: Für Zeiten zum Träumen und Genießen
Material: Kupfer
Wie räuchere ich:
Heutzutage ist die Verwendung von Selbstzünderräucherkohle weit verbreitet: Hierfür geben Sie etwas Sand auf den Boden eines Räuchergefäßes (ohne Sand könnte das Gefäß sehr heiß werden!). Dann zünden sie eine Holzkohletablette an einer Seite an und stellen Sie aufrecht in den Sand.
Durch den Selbstzündemechanismus fängt bald die ganze Tablette an zu glühen. Sobald sich an der Oberfläche eine grau-weiße Schicht bildet, können Sie die Tablette umlegen, mit der Mulde nach oben.
In diese Mulde geben Sie mit einem geeigneten Löffelchen oder mit den Fingerspitzen vorsichtig Harze, Hölzer, Kräuter oder vorbereitete Mischungen. Diese Stoffe verglimmen und es bildet sich Rauch, der formenreich nach oben steigt.
Dosieren Sie vorsichtig und legen Sie lieber später wieder nach. Brenndauer der Kohle ist mehr als eine Stunde. Bitte bewahren Sie die Kohle trocken auf!
Holda ist der Winteraspekt der Liebesgöttin Freya.
Freya ist die lebensschaffende Göttin in der germanischen Mythologie.
An sie erinnert die Frau Holle in den Grimmschen Märchen.
Der erdig-süße Charakter des Rauches stellt die Verbindung zum weiblichen Pol des germanischen Kosmos dar.
Inhaltsstoffe: Fichtenharz, Mariengras, Angelikawurzel, Bernstein
Dass Rauch von bestimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.
Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")
Der lateinische Namen Artemisia leitet sich von der griechischen Göttin Artemis ab, der Beschützerin wilder Tiere, von Frauen und Kindern. Artemis war kundig in der Kräuterheilkunde, die unter anderem zur Linderung typischer Frauenleiden angewandt wurde.
Bei den alten Germanen wurde das Beifußkraut auch Sonnwendgürtel genannt.
Sie verwendeten es speziell zum Vertreiben von Geistern und Dämonen, aber auch zum Schützen und Segnen sowie als Begleitung des Überganges eines Verstorbenen in das Jenseits.
Geräuchert verbreitet Beifuß den typischen würzigen Duft rauchender Kräuter.
Es eignet sich gut für Räuchermischungen.
Dass Rauch von bestimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.
Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")
Diesen Artikel haben wir am 26.09.2014 in unseren Katalog aufgenommen.