Einzigartiger Duft, der Gefühle anregt und das Poetische und Musische im Menschen beflügelt.
Inhalt 15 g
Dass Rauch von bestimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.
Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")
Es geht um stille Gebete, auch in Form von einer Zeremonie.
Man kann hier eine Menge erfahren über Schutzmeditationen (Gebete), sowie sehr schöne detaillierte Angaben über die 4 Erzengel, ihre Bedeutung und Aufgaben.
Der Bezug zur Kabbala und dem Mikrokosmos ist auch sehr gelungen. Die Autoren machen sich ernsthafte und positive Gedanken um und für die Menschheit, daß sieht man schon an den Meditationen in Form von Ritualen die sich um das Wohl und die Energie der Erde drehen.
Ein sehr schönes Buch!!! Man sollte aber alles nicht so ernst nehmen, sonder das herausziehen was für einen als selbstständig denkender und handelnder Mensch begreifbar und nützlich ist.
Bestandteile:
Verschiedene Sorten von Olibanum (Weihrauch), Benzoe, Myrrhe, Sandelholz und Lavendelblüten.
Bestandteile sind: Dammar, Myrrhe, Salbei, Lavendel, Johanniskraut, Kamille u.a.
Es ist nur noch die Mischung mit 50 ml lieferbar!!!
Die Eiche als Weltenbaum gibt dieser Mischung die besondere warme und kraftvolle Note.
Bei den alten Germanen ist der Weltenbaum das Zentrum des Kosmos und vermittelt Orientierung, Stärke und Wege in andere Welten. Die alten Schamanen erklommen diesen Weltenbaum entweder in ihren Visionen oder tatsächlich, um in einen tieferen Kontakt zu ihren Geistern, Totems und Göttern zu gelangen.
Inhaltsstoffe: Fichtenharz, Wacholder, Eisenkraut, Eichenrinde, Galgant
Dass Rauch von bestimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.
Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")
Diesen Artikel haben wir am 17.12.2012 in unseren Katalog aufgenommen.