Fördert die männliche Sinnlichkeit und Zeugungsfähigkeit.
Aphrodisiakum!
Stärkt das männliche Selbst-bewusst-sein ("tantrisches Yang") und die Rückbindung an eine heile Mutter-/Göttin-Beziehung.
Für die Frau kann sich ihr Bewußtsein über die Kraft des Mannes erweitern, so dass sie ihn in seiner Stärke finden lässt.
Inhaltsstoffe: Devaduru, Kampfer, Sunpati, Hochgebirgskräuter, u.a.
Dass Rauch von bestimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.
Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")
30 ml ist leider ausverkauft, diese Mischung gibt es nur noch in 50 ml!
Hält alles Unangenehme fern.
Schützt vor Negativem.
Weihrauch, Sandelholz, Meersalz, Angelikawurzel, Drachenblut, Bernstein...
Eine verführerische Mischung, der Mann nicht widerstehen kann.
Styrax, Iriswurzel, Apfel, Rosenblüten, Palmarosaöl...
Anwendung:
Nehmen Sie ein feuerfestes Gefäß und geben Sie etwas Sand hinein, da es sehr heiß werden kann durch die Kohle.
Dann stellen Sie eine Kohletablette aufrecht in den Sand und zünden Sie an einer Seite an. Durch den Selbstzündemechanismus fängt bald die ganze Kohle an zu glühen.
Wenn sich an der Oberfläche eine grau-weiße Schicht bildet , können Sie die Tablette umlegen, mit der Mulde nach oben.
Sie brauchen sich nicht stressen und können sich bei allem ruhig Zeit lassen, da die Kohle sehr lange brennt (ca. 1 Std.) und genügend Zeit bleibt.
In die Mulde geben Sie dann ein wenig von dem Harz , den Kräutern oder was Sie verräuchern wollen. Diese Stoffe verglimmen und es bildet sich Rauch, der formenreich nach oben steigt.
Dosieren Sie vorsichtig und legen Sie lieber später wieder nach.
Die Kohle selber trocken aufbewahren.
Größe: ca. 5 cm
Gewicht: 30 g
Wie jeder geometrische Körper gibt auch der des Isis-Pendels eine Strahlung ab. Er strahlt über die Spitze in Form eines Wellenbündels mit der dem weißen Licht entsprechenden Bandbreite. Die Strahlung wird verstärkt durch die aus vier übereinander stehenden Scheiben bestehende radiästhetische Batterie.
Auf Grund seiner form-spezifischen Eigenschaften gibt das Isis-Pendel seinem Benutzer einen gewissen Schutz vor belastenden Strahlungen des untersuchten Objekts. Darüber hinaus verstärkt es die empfangene Schwingung und grenzt Störschwingungen aus.
Unser Feuersand enthält aus dem Grund echten Meersand.
Zudem belüftet der feine Sand die Kohle von unten und sorgt somit für ein gleichmäßiges Abbrennen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sich Ihr Räuchergefäß nicht mit Harz und sonstigem Räucherwerk verschmutzt und damit leichter zu reinigen ist.
Als Unterlage für die Räucherkohle wirkt er als Isolation gegen deren Hitze. Außerdem sorgt er dafür, dass die Kohle höher im Gefäß liegt und somit einer besseren Belüftung ausgesetzt ist.
Räuchersand gibt Ihrer Räucherung Atmosphäre. Er ergänzt wegen seines marinen Ursprungs das Element des Wassers zur Räucherung und hebt durch seinen Quarzgehalt deren energetisches Niveau.
Fördert den Bezug zur inneren Göttin.
Inhaltsstoffe: Weißes Sandelholz, Wacholderholz, Zedernholz, Hochgebirgskräuter, u.a.
stimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.
Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, Harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")
Diesen Artikel haben wir am 12.10.2006 in unseren Katalog aufgenommen.