Traumfänger wurden von den Hopis entwickelt und dienten dazu, böse Energie abzuhalten. Sprich im besonderen böse Träume.
Die Träume hatten bei den Indianern wie auch bei vielen anderen Naturvölkern einen ganz besonderen Stellenwert.
Träume repräsentierten die Visionskraft, die Lebenskraft und die Quelle, aus der man schöpfen konnte.
Sie waren nicht weniger wirklich wie die "normale" Realität.
Träume waren aus dem Grunde heilig und schützenswert!
Wer seine Traumkraft verlor, verlor auch seine Lebenskraft.
Das ist für uns Zivilisierte Europäer leider nicht mehr so. Da sind Träume "Schäume", irreal und unbedeutend.
Verstehen kann man sie sowieso in den seltensten Fällen.
Aus diesem Grund entstand der Traumfänger, der nach der Legende von einer Hopi-Mutter für ihr Kind gemacht wurde,
da sie ihr Kind vor den bösen Träumen schützen wollte.
Das Netz stellt ein Spinnennetz dar mit der Spinne in der Mitte.
Die Spinne ist für die Indianer ein heiliges Wesen, als Göttin verehrt, da sie mit ihrem schützenden Netz das Mutterwesen repräsentierte.
Ein Netz, in dem alle aufgefangen waren.
Ein Netz, das alles Böse und Schädliche fernhielt und nur das "Gute" festhielt.
Sie müssen den Traumfänger nicht direkt übers Bett hängen. Oft ist er auch schön im Fenster.
Gut ist, wenn man ihn sehen kann, da dann die seelische Botschaft einfach wirkt im Unbewußten.
Kinder reagieren besonders intensiv und positiv auf Traumfänger!
Dieses Amulett ist eine stark mythisch-magische Energie.
Das Pentagramm, das ja in der Mitte gehalten wird, ist auch ein uraltes magisches Symbol mit sehr starkem Schutzcharakter. Pentagramme werden in einer Linie durchgezogen, so daß Anfang und Ende miteinander verbunden sind.
Größe (cm): 3.4 x 4.3
Material: versilbert
Material: Sterling Silber, nickelfrei;
Größe: ca. 2,5 cm
Für die feinstoffliche Reinigung von Haus und Garten, Kleidung, Aura und Sonstigem.
Diese Mischung sollte in keinem Haushalt fehlen!
Weihrauch, Myrte, Wachholder, Bernstein, Kampfer, Rosmarin...
Material: Kupfer
Wie räuchere ich:
Heutzutage ist die Verwendung von Selbstzünderräucherkohle weit verbreitet: Hierfür geben Sie etwas Sand auf den Boden eines Räuchergefäßes (ohne Sand könnte das Gefäß sehr heiß werden!). Dann zünden sie eine Holzkohletablette an einer Seite an und stellen Sie aufrecht in den Sand.
Durch den Selbstzündemechanismus fängt bald die ganze Tablette an zu glühen. Sobald sich an der Oberfläche eine grau-weiße Schicht bildet, können Sie die Tablette umlegen, mit der Mulde nach oben.
In diese Mulde geben Sie mit einem geeigneten Löffelchen oder mit den Fingerspitzen vorsichtig Harze, Hölzer, Kräuter oder vorbereitete Mischungen. Diese Stoffe verglimmen und es bildet sich Rauch, der formenreich nach oben steigt.
Dosieren Sie vorsichtig und legen Sie lieber später wieder nach. Brenndauer der Kohle ist mehr als eine Stunde. Bitte bewahren Sie die Kohle trocken auf!
Anwendung:
Nehmen Sie ein feuerfestes Gefäß und geben Sie etwas Sand hinein, da es sehr heiß werden kann durch die Kohle.
Dann stellen Sie eine Kohletablette aufrecht in den Sand und zünden Sie an einer Seite an. Durch den Selbstzündemechanismus fängt bald die ganze Kohle an zu glühen.
Wenn sich an der Oberfläche eine grau-weiße Schicht bildet , können Sie die Tablette umlegen, mit der Mulde nach oben.
Sie brauchen sich nicht stressen und können sich bei allem ruhig Zeit lassen, da die Kohle sehr lange brennt (ca. 1 Std.) und genügend Zeit bleibt.
In die Mulde geben Sie dann ein wenig von dem Harz , den Kräutern oder was Sie verräuchern wollen. Diese Stoffe verglimmen und es bildet sich Rauch, der formenreich nach oben steigt.
Dosieren Sie vorsichtig und legen Sie lieber später wieder nach.
Die Kohle selber trocken aufbewahren.
34 stimmungsreiche und toll beschriebene Porträts der wichtigsten einheimischen Baumarten. Mit zahlreichen Fotos und liebevollen Detailzeichnungen.
Dieses Buch ist ein Bestseller und wirklich empfehlenswert.
Das Taschenbuch ist leider restlos vergriffen und nur noch die gebundene Form in DinA 4 ist erhältlich.
Leider! Aber diese Ausgabe ist wunderschön. Ein richtiger Schatz!
Susanne Fischer-Rizzi:
"Mit einer uralten Eiche hat es angefangen. Sie hatte mich neugierig gemacht, etwas über die Geschichten zu erfahren, die uns mit den alten Baumriesen in unserem Land verbinden. Plötzlich stand ich mitten in vorchristlicher Zeit, beobachtete die Baumfeste der keltischen Druiden und war beim Fällen der berühmten Donareiche dabei, die so viele Germanen bewog, die neue christliche Religion anzunehmen.
Aber es gab noch viele weitere geheimnisvolle Baumheiligtümer, deren Geschichten ich erfahren wollte; knorrige jahrtausendalte Eiben, stolze Wetterbuchen, Feenlärchen hoch im Gebierge.
Ich sammelte die alten Geschichten, Sagen, Mythen, Lieder und Bräuche, die uns seit Jahrtausenden begleiten und die noch bis in unsere Zeit hinüberklingen in Form von Christbäumen, Palmweihe, Maibäume und Richtfesten, deren tieferen Sinn ich erst jetzt begriff. Der Baum ist eines der ältesten Symbole des Menschen, und als Lebensbaum ist er in allen Kulturen zu finden.
Nach drei Jahren habe ich dann alles zusammengestellt, was ich über die Bäume an Erfahrungen, an Gehörtem und Gefundenem gesammelt habe. Natürlich sollte das Buch auch Illustrationen erhalten, die es jedem ermöglichen, den gesuchten Baum auch zu erkennen. Und es fand sich Peter Ebenhoch, der als Graphiker sehr gut zeichnen kann und viele Tage mit mir durch die Wälder gestreift ist und an Ort und Stelle die Bäume porträtierte."
Diesen Artikel haben wir am 06.09.2005 in unseren Katalog aufgenommen.