Musikalische Gäste auf dieser Produktion sind u.a. Hilary Stagg, Spencer Brewer und Gangaji. Tiefberührende Lieder von Hingabe und leidenschaftlicher Selbsterforschung.
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Mit exotischer Instrumentation entführt es seine Hörer auf eine Reise von der Grenze Schottlands über die Karawansereien der Seidenstraße bis zur weindunklen See aus Homers Odyssee.
Wie bei früheren Alben gewann Loreena Inspiration für Musik und Texte aus ihrem Interesse für die keltischen Völker.
An Ancient Muse vereint die melodische Sensibilität schottischer und irischer Balladenkunst mit musikalischen Traditionen aus Griechenland, der Türkei, Spanien und sogar Skandinavien. Das neue Werk ist Loreenas erstes Studioalbum seit dem 1997 veröffentlichten The Book of Secrets, das weltweit mehrfach mit Platin ausgezeichnet wurde.
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Die CD ist so wundervoll wie die Vorgänger.
Der Zauber dieser einzigartigen Musik hält einen gefangen.
Ich glaube, es ist gibt keinen Menschen, dem diese Musik nicht gefällt.
Die Songs von McKennitt haben immer etwas von einer Pilgerfahrt an sich. Ihre Lieder sind die einer Suchenden - tief - mythisch - geheimnisvoll.
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"All Souls Night" startet das Album, mit tänzerischen Rhythmen und McKennitts wunderschöner Stimme, die über das keltische Neujahrsfest singt.
Zu den anderen Werken gehören eine Vertonung von Tennysons "Lady Of Shalott", die sich gut anhört, obwohl sie nicht so anspruchsvoll ist wie "The Highwayman" von Noyes in dem Album The Book of Secrets.
Es gibt hier auch eine interessante Wiedergabe von "Greensleeves" und dem spanisch klingenden "Tango To Evora", ebenso das faszinierende "Courtyard Lullaby" und das wehmütige "The Old Ways".
Ein Zitat von Worten aus Shakespeares Cymbeline schließt das Album, dessen Themen von Leben und Tod handeln und von den Grenzen und Übergängen zwischen den beiden.
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Ein Muß für alle Fans!
1 I Roved Out 4:59
2 On a Bright May Morning 5:09
3 Brian Boru's March 3:51
4 Down by the Sally Gardens 5:40
5 The Star of the County Down 3:34
6 The Wind That Shakes the Barley 6:01
7 The Death of Queen Jane 6:04
8 The Emigration Tunes 4:42
9 The Parting Glass 5:14
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Das Konzert beinhaltete Lieder aus ihrem letzten Album, traditionelle Stücke und natürlich die beliebtesten Songs aus ihrem großartigen Katalog wie zum Beispiel "The Lady of Shalott", "Bonny Portmore" und "The Bonny Swans".
Das Studiokonzert wird genauso veröffentlicht, wie es seinerzeit stattgefunden hat - ohne zusätzliche Aufnahmen, Overdubs oder Korrekturen.
"Diese Veröffentlichung ist anders, als alles, was ich bisher gemacht habe", bemerkt die Künstlerin, "eine Erfahrung, die dem eines intimen Hauskonzertes gleich kommt, als ob ich in meinem Wohnzimmer für ein paar Freunde gespielt hätte."
Ein Muß für alle Fans!
1Bonny Portmore 3:46
2Down by the Sally Gardens 4:22
3The Wind That Shakes the Barley 4:46
4Between the Shadows 4:25
5The Lady of Shalott 6:58
6Stolen Child 5:14
7Penelopes Song 3:54
8The Bonny Swans 5:53
9The Parting Glass 5:10
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Hat eigentlich 6 Sterne verdient!
Auf diesem Album vereint Loreena so gekonnt afrikanische, keltische und mediterrane Einflüsse dass man sich den Klängen nicht entziehen kann.
Unüberboten auch Loreenas Art, mythische Texte in Musik einzubinden, etwa bei The Bonny Swans, meinem liebsten Track dieses Albums.
Über Loreenas Stimme gibt es wohl nichts mehr zu sagen, ausser dass sie in der Tat über eine verfügt die man schlechthin den "Heavenly Voices" zuzuordnen pflegt. p Einfach himmlisch, zum Träumen und Austreten!
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"Plötzlich begann ,Es' durch mich zu singen"!
Eine innere Stimme, die seitdem ständig in mir klingt."
Und mit der sie eine Brücke zur Urmutter Isis schlägt.
Die Melodien entstehen beim Singen - in einer geheimnisvollen Fantasiesprache.
Immer wieder vermeint man, Vertrautes zu hören: keltisch, orientalisch oder indianisch. Doch nichts ist greifbar; die Melodien scheinen von woanders her zu kommen. Und Gänsehaut macht sich breit, wenn Nhanda uns auffordert, uns daran zu erinnern, wer wir sind.
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"Orenda" bedeutet "die Seele aller Dinge".
Einfache, tief berührende Liede und Gesänge in original indianischer Sprache - nicht unpassenderweise verenglischt. Dazu ein Booklet mit den Texten und ihrer Bedeutung.
Hebt sich wirklich ab von der normalen Indianermusik-Landschaft.
Wirklich sehr empfehlenswert.
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