Diese Jahreskreis-Räucherungen werden zu bestimmten Zeitpunkten, die für sie passen, zusammengemischt, je nach Mondstand, Tages- und Jahreszeit...
Inhalt: Weihrauch, Kopal, Myrrhe, Zedernholz, Muskatblüte, Wermut, Rosmarin, u.a.
Gewicht: 50 ml im Glas
Samhain, auch Allerheiligen genannt, ist ein Mondfest und wird in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November gefeiert. In dieser Nacht steht die Tür zur Anderswelt und zur Welt der Ahnen sehr weit offen. Die Geister der Verstorbenen statten ihren Familien und Freunden einen Besuch ab. Die Hinterbliebenen gedenken ihrer Ahnen.
Dass Rauch von bestimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.
Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")
Eine warme Räuchermischung, nicht nur für die besinnlichen Tage.
Wunderschöner Geruch!
Glas mit 50 ml
Dass Rauch von bestimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.
Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, Harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")
Eine warme Räuchermischung, nicht nur für die besinnlichen Tage.
Wunderschöner Geruch!
Glas mit 50 ml
Dass Rauch von bestimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.
Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, Harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")
Ein stimmungsvoller Duft für gemütliche Stunden in der kalten Jahreszeit. Würzig-süß und geheimnisvoll.
Enthält: Neemholz, Fenchel, Kardamom, Tonkabohne, Benzoe sumatra, Nelken, Kakaoschalen, Styrax, Palo Santo, Sternanis, Zimtrinde und Orange
Diese Komposition ist so konzipiert, dass sie ein harmonisches Grundgefühl hervorruft und die Atmosphäre eines Raumes regelrecht verzaubern kann.
Eine feine, würzig-warme Räucherung für gemütliche, entspannende und harmonische Momente in der kalten Jahreszeit.
Sehr angenehmer Geruch!
Glas mit 50 ml
Dass Rauch von bestimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.
Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")
Eine feine, würzig-warme Räucherung für gemütliche, entspannende und harmonische Momente in der kalten Jahreszeit.
Sehr angenehmer Geruch!
Glas mit 50 ml
Dass Rauch von bestimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.
Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")
Licht ist die lebenserhaltende Schwingung aus dem Kosmos und die Sonne gilt als Symbol der göttlichen Präsenz in der Schöpfung. Im Jahreskreis prägt der Sonnenlauf den Lebensrhythmus in der Natur und liegt von jeher traditionellen Festlichkeiten zugrunde. Der Duft der Pflanze ist umgewandelte Lichtenergie und begleitende Räucherungen sind für diese Feste eine ideale Unterstützung.
Am 21. Dezember ist die längste Nacht und der kürzeste Tag. Pflanzen, die eine Sonnen- und Lichtsignatur tragen, lassen sich dazu festlich verräuchern, um diesen mystischen Moment im Jahreslauf zu feiern.
Enthält: Alantwurzel, Fichtenharz, Myrrhe, Weihrauch, Nelke, Mistel, Beifuß, Zimtrinde und Johanniskraut