Galbanharz (Mutterharz, gummiresina Galbanum) ist der eingetrocknete Milchsaft von Ferula erubescens, einer Doldenpflanze Persiens und der Gegend östlich vom Aralsee.
Affirmation: mit Tiefenwirkung
Das Styraxharz, oft auch nur als Styrax, flüssiges Amber oder Balsam bezeichnet, ist ein wohlriechendes Baumharz, das für Räucherwerke oder als Heilmittel verwendet wird.
Es wird ähnlich wie Weihrauch gewonnen: Der Stamm wird angeschnitten, und das austretende harzige Gemisch wird gesammelt.
Die Volksheilkunde verwendete den Styrax bei Bronchitis, Herzerkrankungen, Lepra, Schlaganfall und Verstopfung.
Bestandteile:
Verschiedene Sorten von Olibanum (Weihrauch), Benzoe, Myrrhe, Sandelholz und Lavendelblüten.
Im Altertum war Weihrauch (=Olibanum) das bedeutendste Räucherharz überhaupt. Alte Bezeichnungen für Weihrauch waren unter anderem "Tränen der Götter". Oder die alten Ägypter nannten die Harzperlen des Weihrauchs den „Schweiß der Götter“. Vor dreitausend Jahren gab es bereits feste Handelswege, die Weihrauchstraßen, die das kostbare Harz nach Ägypten brachten.
Das deutsche Wort "Weihrauch" vermittelt die spirituelle und religiöse Bedeutung von "heiliger Rauch" - dieselbe Wortwurzel, die ja auch in Weihnacht zu finden ist.
Die praktischen Erfolge waren wohl zahlreich genug, dass das teure Mittel auch noch im Mittelalter als Medizin eingesetzt wurde, so auch von Hildegard von Bingen.
Dass Rauch von bestimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.
Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")
Jerusalem ist sehr beliebt.
Verbindet mit jener Stadt, die allen drei westlichen Religionen heilig ist.
Im Altertum war Weihrauch (=Olibanum) das bedeutendste Räucherharz überhaupt. Alte Bezeichnungen für Weihrauch waren unter anderem "Tränen der Götter". Oder die alten Ägypter nannten die Harzperlen des Weihrauchs den „Schweiß der Götter“. Vor dreitausend Jahren gab es bereits feste Handelswege, die Weihrauchstraßen, die das kostbare Harz nach Ägypten brachten.
Das deutsche Wort "Weihrauch" vermittelt die spirituelle und religiöse Bedeutung von "heiliger Rauch" - dieselbe Wortwurzel, die ja auch in Weihnacht zu finden ist.
Die praktischen Erfolge waren wohl zahlreich genug, dass das teure Mittel auch noch im Mittelalter als Medizin eingesetzt wurde, so auch von Hildegard von Bingen.
Bestandteile: Verschiedene Sorten Olibanum, Benzoe, Lavendelblüten, Ringelblüten
Dass Rauch von bestimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.
Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")
Die Eiche als Weltenbaum gibt dieser Mischung die besondere warme und kraftvolle Note.
Bei den alten Germanen ist der Weltenbaum das Zentrum des Kosmos und vermittelt Orientierung, Stärke und Wege in andere Welten. Die alten Schamanen erklommen diesen Weltenbaum entweder in ihren Visionen oder tatsächlich, um in einen tieferen Kontakt zu ihren Geistern, Totems und Göttern zu gelangen.
Inhaltsstoffe: Fichtenharz, Wacholder, Eisenkraut, Eichenrinde, Galgant
Dass Rauch von bestimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.
Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")
Berühmte ägyptische Mischung!
Füllmenge: 50 ml
Dass Rauch von bestimmten Pflanzen auf das Geistesleben der Menschen einwirkt, war schon zu Höhlenzeiten erkannt worden und wurde deshalb kultisch bedeutsam. In dem Rauch oder Geruch erkannte man das Wirken der Geister oder Götter. Er wurde als magisch erlebt.
Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten rituellen Praktiken der Menschheit.
Schamanen versetzten sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, Harze und Blätter in Trance, Seherinnen inhalierten den Rauch von bewußtseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze, um Kontakt zu den Göttern und Göttinnen herzustellen.
Mit Weihrauch wurden Dämonen beschworen oder vertrieben.
Bauwerke und Tempelanlagen wurden damit geweiht und gereinigt.
Auch Kranke oder Besessene konnten damit geheilt werden.
(Von Dr. Christian Rätsch: Auszug aus seinem Buch "Der Atem des Drachen")
Glas mit 50 ml
Griechischer Rosenweihrauch
Griechischer Rosenweihrauch wird nach alten Rezepten in griechischen Klöstern hergestellt. Fein gemahlener Weihrauch, Rosenöl und Rosenwasser mit allerlei weiteren Zutaten werden zu einem Teig vermengt, der immer wieder, unter ständigen Gebeten, geknetet und mit immer neuen Zutaten versetzt wird.
Am Ende wird der Teig dünn ausgewalzt und mit einem Messer in kleine Streifen geschnitten, und dann in Stücke geteilt. Gegen das Verkleben werden die Teile in Magnesiumpuder gewendet und erhalten so ihr typisches Aussehen. Es gibt viele verschieden Duftrichtungen, je nachdem welche ätherischen Öle verwendet werden. Der Grundstoff für alle Sorten ist aber Weihrauch und Rosenöl.