Weißer Salbei ist schon von Alters her bei den Indianern besonders eine der stärksten Pflanzen zum Reinigen und Segnen von Räumen, Lebewesen oder Gegenständen. Sein Duft ist eher streng. Doch unter den Ureinwohnern Nordamerikas gilt er als eine der wenigen Pflanzen, die reine positive Energie tragen.
Deshalb wird er verwendet, um Böses abzuwehren und ein geklärtes Bewußtsein zu erzeugen.
Oft wird er dem Westen zugeordnet der Richtung der verehrten Ahnen und des Sonnenuntergangs, die Richtung der spirituellen Ruhe des Abends.
Eine Räucherung mit White Sage ist sinnvoll zum Reinigen, bevor wir ein neues Haus oder eine neue Wohnung beziehen, um Altes zu bereinigen und Platz für Neues zu schaffen.
Ebenso kann man mit ihm Amulette, Talismane und Heilgegenstände segnen, energetisch aufladen und ihnen einen Schutz oder heilende Eigenschaften zusprechen. So kann man seine persönlichen Botschaften auf ein Amulett oder einen Talisman übertragen und sich seinen ganz individuellen Glücksbringer und Schutz kreieren.
White Sage ist eine schöne Zutat für eine Anrufungszeremonie, die uns helfen kann, Geist und Herz miteinander zu verbinden. Denn nicht immer ist das, was wir in unserer geistigen Klarheit für richtig erachten das, was unser Herz zum singen bringt. Dann kommen wir in einen Zwiespalt, welcher Weg der richtige ist. Manchmal scheint auch gar kein Weg in Aussicht zu sein. Hier können wir uns mit unseren hilfreichen Geistern, Engeln oder Meistern, in einem Gebet oder einer Anrufung verbinden, um die Sprache unseres Herzens wieder zu verstehen und die Gefühle mit unserem Geist in Einklang zu bringen. Auch das Legen von Tarot- oder Engelkarten lässt sich in solchen Entscheidungssituationen unterstützen. Hinterher zeichnen sich dann meist ganz neue Möglichkeiten ab, mit denen wir die momentan anliegenden Probleme besser bewältigen können.
Copyright Gabriela Stark, www.satureja.de
Sammler-Tip!
Die Französin Madame Lenormand war zu Beginn des 19. Jahrhunderts eine berühmte Wahrsagerin und Kartenlegerin, der bereits im Alter von sieben Jahren weit über das Normale hinausreichende Inspirationskräfte bescheinigt wurden. Sie nahm direkten Einfluss auf die Gestaltung ihrer Kartensymbole.
Bestechende Motive
Die Lenormand-Karten bestechen durch ihre grandiose Einfachheit. Sie sind von geradezu entwaffnender Schlichtheit, die die eigene Intuition anregt und nicht von den Urbegriffen ablenkt.
Die Farben der Karten
Die Verbindung mit den französischen Spielkarten entspricht altem Wissen, nur ist es so, dass die sogenannten Farben der Karten nur an der Form von Kreuz, Pik, Herz und Karo zu erkennen sind. Alle vier sind in Schwarz gehalten, aber sie symbolisieren in der Esoterik die vier Elemente. Herz steht für das Element »Feuer« und damit für Leidenschaft und Herzensangelegenheiten sowie für das Cholerische im Temperament. Kreuz symbolisiert das Element »Erde« und damit das Reale und das Standhafte und das Phlegmatische im Temperament. Karo versinnbildlicht das Element »Luft« und damit den Geist und die Denkebene sowie das Sanguinische im Temperament. Pik symbolisiert das Element »Wasser« und damit das Seelische, das Unbewusste sowie das Melancholische im Temperament.
Farbkombinationen
Die Farben werden jeweils mit den Bildern der Karten kombiniert. Die Hofkarten (König, Dame, Bube) sowie die Zahlkarten (As und die Zahlen 6 bis 10) ergeben weitere Kombinationsmöglichkeiten.
Das wichtigste aber sind die klug ausgewählten und eindrucksvollen Motive, die den Sinngehalt der Karten wiedergeben. In ihnen steckt viel Wissen, manchmal sogar Weisheit, die auf Lebenserfahrung und Klugheit beruht.
Schärft die Sinne für geschäftlichen Erfolg.
Macht offen für die Münzen. Im alten Rom gab es eine Göttin - "MONETA" - die einen eigenen Tempel hatte, in dem auch die staatliche Münzprägeanstalt war. Von dieser Göttin stammt der heute oft so abfällig benutzte Begriff "Moneten".
Eine Verehrung dieser Göttin bedeutete auch immer gleichzeitig eine Verehrung des Reichtums und der Fülle als Ausdruck und Geschenk der Muttergöttin.
Drachenblut
(Resina draconis)
Schutz - Erdung
Das tiefrote Harz aus Drachenblutgewächsen wirkt erdend, stabilisiert das Wurzel- Chakra und umgibt uns mit einem Schutzschild gegen negative Energien. Es verleiht uns Drachenkraft, fördert klare Entscheidungen und hiflt uns im Hier und Jetzt anzukommen. Der Duft des Drachenblutes ist würzig und etwas streng.
30 g Tütchen
Anwendung:
Nehmen Sie ein feuerfestes Gefäß und geben Sie etwas Sand hinein, da es sehr heiß werden kann durch die Kohle.
Dann stellen Sie eine Kohletablette aufrecht in den Sand und zünden Sie an einer Seite an. Durch den Selbstzündemechanismus fängt bald die ganze Kohle an zu glühen.
Wenn sich an der Oberfläche eine grau-weiße Schicht bildet , können Sie die Tablette umlegen, mit der Mulde nach oben.
Sie brauchen sich nicht stressen und können sich bei allem ruhig Zeit lassen, da die Kohle sehr lange brennt (ca. 1 Std.) und genügend Zeit bleibt.
In die Mulde geben Sie dann ein wenig von dem Harz , den Kräutern oder was Sie verräuchern wollen. Diese Stoffe verglimmen und es bildet sich Rauch, der formenreich nach oben steigt.
Dosieren Sie vorsichtig und legen Sie lieber später wieder nach.
Die Kohle selber trocken aufbewahren.
Die sieben Chakren sind Energiezentren in unserem Körper, in denen sich Energie vierdichtet. Jedes Chakra hat einen ihm eigenen Entsprechungsbereich, der sich gleichermaßen auf unsere körperliche Verfassung und unser geistig-seelisches Befinden erstreckt.
Körperliche Entsprechung:
Steuerung der Hormondrüsen
Geistige-seelische Entsprechung:
Geistige Konzentration, Feinsinnigkeit, Intuition
Die sieben Chakren sind Energiezentren in unserem Körper, in denen sich Energie vierdichtet. Jedes Chakra hat einen ihm eigenen Entsprechungsbereich, der sich gleichermaßen auf unsere körperliche Verfassung und unser geistig-seelisches Befinden erstreckt.
Körperliche Entsprechung:
Verdauung, vegetatives Nervensystem,
Geistige-seelische Entsprechung::
Ich-Bewußtsein, eigene Mitte, Machtstreben, Wille, Durchsetzungskraft
Diesen Artikel haben wir am 29.04.2016 in unseren Katalog aufgenommen.